Christian Johann Heinrich Heine (1797 – 1856) was a German poet, writer, and literary critic. He is best known outside Germany for his early lyric poetry, which was set to music in the form of lieder by composers such as Robert Schumann and Franz Schubert. Wikipedia
Poetry
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Miscellaneous Poetry
- Ach, die Augen sind es wieder
- Ach, wie komm ich da hinüber
- Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
- Altes Lied
- Am fernen Horizonte
- Am Kreuzweg wird begraben
- Am leuchtenden Sommermorgen
- An die bläue Himmelsdecke
- An die bretterne Schiffswand
- Anfangs wollt ich fast verzagen
- Auf Flügeln des Gesanges
- Auf ihrem Grab da steht eine Linde
- Aus alten Märchen winkt es
- Aus den Himmelsaugen droben
- Aus meinen großen Schmerzen
- Aus meinen Tränen sprießen
- Belsatzar
- Berg’ und Burgen schaun herunter
- Dämmernd liegt der Sommerabend
- Das Fischermädchen
- Das gelbe Laub erzittert
- Das ist des Frühlings traurige Lust
- Das ist ein Brausen und Heulen
- Das ist ein Flöten und Geigen
- Das ist ein schlechtes Wetter
- Das Meer erglänzte weit hinaus
- Das Meer hat seine Perlen
- Dein Angesicht so lieb und schön
- Deine weissen Lilienfinger
- Der arme Peter wankt vorbei
- Der Atlas
- Der Doppelgänger
- Der Hans und die Grete tanzen herum
- Der scheidende Sommer
- Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
- Der Tod, das ist die kühle Nacht
- Die alten, bösen Lieder
- Die blauen Frühlingsaugen
- Die blauen Veilchen der Äugelein
- Die du bist so schön und rein
- Die feindlichen Brüder
- Die heiligen drei Kön’ge aus Morgenland
- Die Lotosblume
- Die Minnesänger
- Die Mitternacht war kalt und stumm
- Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
- Die schlanke Wasserlilie
- Die Wellen blinken und fliessen dahin
- Du bist wie eine Blume
- Du liebst mich nicht
- Ein Fichtenbaum steht einsam
- Ein Jüngling liebt ein Mädchen
- Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
- Eingehüllt in graue Wolken
- Eingewiegt von Meereswellen
- Entflieh mit mir und sei mein Weib
- Ernst ist der Frühling, seine Träume
- Es blasen die blauen Husaren
- Es fällt ein Stern herunter
- Es faßt mich wieder der alte Mut
- Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
- Es glanzt so schon die sinkende Sonne
- Es leuchtet meine Liebe
- Es ragt ins Meer der Runenstein
- Es schauen die Blumen alle
- Es träumte mir von einer weiten Heide
- Es treibt mich hin
- Es war ein alter König
- Es ziehen die brausenden Wellen
- Güldne Sternlein schauen nieder
- Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
- Hör’ ich das liedchen klingen
- Ich grolle nicht
- Ich hab im Traum geweinet
- Ich lieb’ eine Blume
- Ich stand gelehnet an den Mast
- Ich stand in dunkeln Träumen
- Ich wandelte unter den Bäumen
- Ich wandle unter Blumen
- Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
- Ich will meine Seele tauchen
- Ich will mich im grünen Wald ergehn
- Ich wollt, meine Schmerzen ergössen
- Im Rhein, im heiligen Strome
- Im Traum sah ich die Geliebte
- Im wunderschönen Monat Mai
- In der Fremde
- In meiner Brust, da sitzt ein Weh
- In Vaters Garten heimlich steht
- Ja bist du elend
- Lehn deine Wang’ an meine Wang’
- Leise zieht durch mein Gemüt
- Lieb’ Liebchen, leg’s Händchen aufs Herze mein
- Mädchen mit dem roten Mündchen
- Mein Liebchen, wir saßen beisammen
- Mein Wagen rollet langsam
- Mir fehlt das Beste
- Mir träumte einst von wildem Liebesglühn
- Mir träumte von einem Königskind
- Mir träumte: traurig schaute der Mond
- Mit deinen blauen Augen
- Mit Rosen, Zypressen und Flittergold
- Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff
- Morgens steh ich auf und frage
- Mutter zum Bienelein
- Nach Frankreich zogen zwei Grenadier
- Nacht liegt auf den fremden Wegen
- Neue Liebe
- Oben, wo die Sterne gluhen
- Reiselied
- Sag mir
- Schöne Wiege meiner Leiden
- Sie floh vor mir
- Sie haben heut abend Gesellschaft
- Sie liebten sich beide, doch keiner
- So hast du ganz und gar vergessen
- Spätherbstnebel, kalte Träume
- Sterne mit den gold’nen Füßchen
- Täglich ging die wunderschöne
- Über die Berge steigt schon die Sonne
- Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
- Unter’m weißen Baume sitzend
- Vergiftet sind meine Lieder
- Waldruhe
- Wandl’ ich in dem Wald des Abends
- Warte, warte wilder Schiffmann
- Warum sind denn die Rosen so blaß
- Was will die einsame Träne
- Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein
- Wenn ich auf dem Lager liege
- Wenn ich in deine Augen seh’
- Wenn zwei von einander scheiden
- Wie des Mondes Abbild zittert
- Wir saßen am Fischerhause
- Wo ich bin, mich rings umdunkelt
- Wo wird einst des Wandermüden
- Zuweilen dünkt es mich, als trübe
Complete Alphabetical Listing
- Ach, die Augen sind es wieder
- Ach, wie komm ich da hinüber
- Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
- Altes Lied
- Am fernen Horizonte
- Am Kreuzweg wird begraben
- Am leuchtenden Sommermorgen
- An die bläue Himmelsdecke
- An die bretterne Schiffswand
- Anfangs wollt ich fast verzagen
- Auf Flügeln des Gesanges
- Auf ihrem Grab da steht eine Linde
- Aus alten Märchen winkt es
- Aus den Himmelsaugen droben
- Aus meinen großen Schmerzen
- Aus meinen Tränen sprießen
- Belsatzar
- Berg’ und Burgen schaun herunter
- Dämmernd liegt der Sommerabend
- Das Fischermädchen
- Das gelbe Laub erzittert
- Das ist des Frühlings traurige Lust
- Das ist ein Brausen und Heulen
- Das ist ein Flöten und Geigen
- Das ist ein schlechtes Wetter
- Das Meer erglänzte weit hinaus
- Das Meer hat seine Perlen
- Dein Angesicht so lieb und schön
- Deine weissen Lilienfinger
- Der arme Peter wankt vorbei
- Der Atlas
- Der Doppelgänger
- Der Hans und die Grete tanzen herum
- Der scheidende Sommer
- Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
- Der Tod, das ist die kühle Nacht
- Die alten, bösen Lieder
- Die blauen Frühlingsaugen
- Die blauen Veilchen der Äugelein
- Die du bist so schön und rein
- Die feindlichen Brüder
- Die heiligen drei Kön’ge aus Morgenland
- Die Lotosblume
- Die Minnesänger
- Die Mitternacht war kalt und stumm
- Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
- Die schlanke Wasserlilie
- Die Wellen blinken und fliessen dahin
- Du bist wie eine Blume
- Du liebst mich nicht
- Ein Fichtenbaum steht einsam
- Ein Jüngling liebt ein Mädchen
- Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
- Eingehüllt in graue Wolken
- Eingewiegt von Meereswellen
- Entflieh mit mir und sei mein Weib
- Ernst ist der Frühling, seine Träume
- Es blasen die blauen Husaren
- Es fällt ein Stern herunter
- Es faßt mich wieder der alte Mut
- Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
- Es glanzt so schon die sinkende Sonne
- Es leuchtet meine Liebe
- Es ragt ins Meer der Runenstein
- Es schauen die Blumen alle
- Es träumte mir von einer weiten Heide
- Es treibt mich hin
- Es war ein alter König
- Es ziehen die brausenden Wellen
- Güldne Sternlein schauen nieder
- Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
- Hör’ ich das liedchen klingen
- Ich grolle nicht
- Ich hab im Traum geweinet
- Ich lieb’ eine Blume
- Ich stand gelehnet an den Mast
- Ich stand in dunkeln Träumen
- Ich wandelte unter den Bäumen
- Ich wandle unter Blumen
- Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
- Ich will meine Seele tauchen
- Ich will mich im grünen Wald ergehn
- Ich wollt, meine Schmerzen ergössen
- Im Rhein, im heiligen Strome
- Im Traum sah ich die Geliebte
- Im wunderschönen Monat Mai
- In der Fremde
- In meiner Brust, da sitzt ein Weh
- In Vaters Garten heimlich steht
- Ja bist du elend
- Lehn deine Wang’ an meine Wang’
- Leise zieht durch mein Gemüt
- Lieb’ Liebchen, leg’s Händchen aufs Herze mein
- Mädchen mit dem roten Mündchen
- Mein Liebchen, wir saßen beisammen
- Mein Wagen rollet langsam
- Mir fehlt das Beste
- Mir träumte einst von wildem Liebesglühn
- Mir träumte von einem Königskind
- Mir träumte: traurig schaute der Mond
- Mit deinen blauen Augen
- Mit Rosen, Zypressen und Flittergold
- Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff
- Morgens steh ich auf und frage
- Mutter zum Bienelein
- Nach Frankreich zogen zwei Grenadier
- Nacht liegt auf den fremden Wegen
- Neue Liebe
- Oben, wo die Sterne gluhen
- Reiselied
- Sag mir
- Schöne Wiege meiner Leiden
- Sie floh vor mir
- Sie haben heut abend Gesellschaft
- Sie liebten sich beide, doch keiner
- So hast du ganz und gar vergessen
- Spätherbstnebel, kalte Träume
- Sterne mit den gold’nen Füßchen
- Täglich ging die wunderschöne
- Über die Berge steigt schon die Sonne
- Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
- Unter’m weißen Baume sitzend
- Vergiftet sind meine Lieder
- Waldruhe
- Wandl’ ich in dem Wald des Abends
- Warte, warte wilder Schiffmann
- Warum sind denn die Rosen so blaß
- Was will die einsame Träne
- Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein
- Wenn ich auf dem Lager liege
- Wenn ich in deine Augen seh’
- Wenn zwei von einander scheiden
- Wie des Mondes Abbild zittert
- Wir saßen am Fischerhause
- Wo ich bin, mich rings umdunkelt
- Wo wird einst des Wandermüden
- Zuweilen dünkt es mich, als trübe