Johann Andreas Schachtner (1731 – 1795)
Poetry
-
Miscellaneous Poetry
- Auf den Rat, den ich gegeben
- Befraget mich ein zartes Kind
- Brüder, lasst uns lustig sein
- Dein Trotz vermehrt sich durch mein Leiden
- Der stolze Löw’ lässt sich zwar zähmen
- Diggi, daggi, schurry, murry
- Er war mir sonst treu und ergeben
- Geh hin!
- Geh! Du sagst mir eine Fabel
- Geh! Herz von Flandern!
- Großen Dank dir abzustatten
- Herr und Freund!
- Ich bin so bös’ als gut
- Ich geh’ jetzt auf die Weide
- Ihr Mächtigen seht ungerührt
- Kinder! Kinder!
- Mein liebster Freund
- Meine Seele hüpft vor Freuden
- Meiner Liebsten schöne Wangen
- Nur mutig, mein Herze
- O selige Wonne!
- Rase, Schiksal, wüte immer
- Ruhe sanft, mein holdes Leben
- Tiger! wetze nur die Klauen
- Trostlos schluchzet Philomele
- Wenn mein Bastien einst im Scherze
- Wer hungrig bei der Tafel sitzt
- Würd’ ich auch wie manche Buhlerinnen
Complete Alphabetical Listing
- Auf den Rat, den ich gegeben
- Befraget mich ein zartes Kind
- Brüder, lasst uns lustig sein
- Dein Trotz vermehrt sich durch mein Leiden
- Der stolze Löw’ lässt sich zwar zähmen
- Diggi, daggi, schurry, murry
- Er war mir sonst treu und ergeben
- Geh hin!
- Geh! Du sagst mir eine Fabel
- Geh! Herz von Flandern!
- Großen Dank dir abzustatten
- Herr und Freund!
- Ich bin so bös’ als gut
- Ich geh’ jetzt auf die Weide
- Ihr Mächtigen seht ungerührt
- Kinder! Kinder!
- Mein liebster Freund
- Meine Seele hüpft vor Freuden
- Meiner Liebsten schöne Wangen
- Nur mutig, mein Herze
- O selige Wonne!
- Rase, Schiksal, wüte immer
- Ruhe sanft, mein holdes Leben
- Tiger! wetze nur die Klauen
- Trostlos schluchzet Philomele
- Wenn mein Bastien einst im Scherze
- Wer hungrig bei der Tafel sitzt
- Würd’ ich auch wie manche Buhlerinnen